Senin, 26 Desember 2011

Ebook Free Mein Kriegstagebuch vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 und im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.

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Pressestimmen

INHALT:--- I. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17 III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27 IV. Feldzug in Polen 46 V. In Hessen und im Ahrtal 102 VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173 VIII. Auffrischung in Frankreich 282 IX. Abwehrkämpfe in Russland 310 X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356 XI. Heimkehr 361 (Inhalt)VORWORT VON HARALD ROCKSTUHL - (Auszug) TEIL 1: ---Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: «Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. Lischaja heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe.» Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: «Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren.» Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. «Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder.« (Vorwort von Harald Rockstuhl (1))VORWORT VON HARALD ROCKSTUHL - (Auszug) TEIL 2: --- Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 nach sieben Jahren wieder zuhause ankommen sollte: «Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!» Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos. Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente. Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort. (Vorwort von Harald Rockstuhl (2))

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza. 1957 vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner . Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos. Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente. Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 374 Seiten

Verlag: Rockstuhl Verlag; Auflage: 1., Auflage 2011 (1. November 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3867772568

ISBN-13: 978-3867772563

Größe und/oder Gewicht:

21,5 x 2,7 x 15,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

Amazon Bestseller-Rang:

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Achtung interessierte Leser: Der Buchtitel ist falsch. Der Autor war nicht als Kradschütze sondern als Kradmelder bei der Panzerabteilung im Einsatz.

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